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Anette Weckmann

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Näherungsverbot für mich gegenüber meiner 7-jährigen Tochter?

Weihnachtspost vom Gericht In 2021 habe ich den Umgangsausschluss für Charlotte* pünktlich zu Heiligabend im Briefkasten gehabt, in 2020 war es der Sorgerechtsentzug. Auch in 2022 Jahr habe ich fest mit Weihnachtspost vom Gericht gerechnet - den Briefkasten habe ich diesmal bewusst erst nach Weihnachten wieder geöffnet... Nun also die Weihnachtspost vom Gericht: am 26.01.2023 wird darüber verhandelt, ob ich ein Näherungsverbot zu meiner 7-jährigen Tochter, die ich seit mehr als 1,5 Jahren nicht sehen durfte, erhalten soll.  Seit über einem Jahr wird mir dieses Näherungsverbots angedroht, weil Charlottes Vater dies wünscht. Grund dafür soll der 7. Geburtstag von Charlotte vor über zehn Monaten sein. Ich habe an diesem Tag ein kleines Geschenk und zwei Briefe von Julia* und mir in den Hort gebracht mit der Bitte um Weitergabe an Charlotte, die mehrfach unfreiwillig und gewaltsam von mir getrennt wurde und seitdem keinen Kontakt zu mir haben darf.  Beim Verlassen des Horts kam gerade mein

Gerichtstermin und Demo

 Sehr erfolgreich an unserem Gerichtstermin war der Support, den ich durch Freunde, Verwandte, Interessierte, Betroffene und Engagierte erhalten habe und was wir damit im Hinblick auf institutionelle Gewalt an Frauen und Kindern ausdrücken konnten. Ihr habt eine Demo durch die ganze City von Hannover gemacht, ihr ward am Landtag und habt euch Gehör bei den Abgeordneten verschafft. Und ihr werdet im Fernsehen zu sehen sein mit dem was wir zu sagen haben und was wir verändern wollen: Dass die institutionelle Gewalt am Familiengericht gegen Frauen und Kinder beendet und die Istanbul Konvention  zum Schutz von Frauen und Kindern vor Gewalt auch bei Sorge- und Umgangsverfahren endlich konsequent umgesetzt werden muss . Unser Gerichtstermin selbst zeigte deutlich wieder das, was wir Frauen unter institutioneller Gewalt verstehen: über anderthalb Stunden wurde ausschließlich mein Verhalten bewertet, der Vater komplett in Ruhe gelassen , der Bindung zwischen Mutter und Kind wurde weiterhin ke

Fassungslosigkeit

  Was ist los in unserem Rechtsstaat? Ein fünf Wochen altes Neugeborenes, was aus den Armen seiner nachweislich gesunden und stillenden Mama gerissen wird um dann zuerst völlig fremden Pflegepersonen, dann dem unter Pädophilieverdacht stehenden Vater zugeführt zu werden. Das ist in der Nacht von Donnerstag auf Freitag hier mitten in Deutschland mithilfe von einem ganzen Aufgebot an Polizisten geschehen. Ich habe Mutter und Kind persönlich kennen lernen dürfen und ein vollgestilltes Neugeborenes erlebt, was stets liebevoll von seiner Mama umsorgt wurde. Was ist los in unserem Rechtsstaat? Was ist eine Mutter heute noch wert? Wie wird die Bindung zwischen Mutter und Kind hier mit Füßen getreten? Ist es das, was wir für unsere Kinder wollen? Warum fügt man einem Neugeborenen, was bisher beinah ununterbrochen an der Brust seiner Mutter war, hier alle Geborgenheit und Fürsorge bekommen hat, die es brauchte, solch ein Trauma wissentlich zu? Warum fügt man Mutter und Kind solch ein Trauma zu?